Bernd Grünewald: Die Kykladen
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Die Kykladen:

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Und jetzt geht es los mit den Kykladen:
 



 
 

I n h a l t s v e r z e i c h n i s
Allgemeines

Landschaft Bevölkerung
Klima und Reisezeit Anreise
Inselhüpfen Unterkunft
Essen und trinken Einkaufen
Zahlungsmittel Freizeit, Strände, Sport
Geschichte Literatur
Adressen Aktualisierung - Ihre Meinung

Zur Übersicht der einzelnen Inseln
Der Campingführer
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Allgemeines:

Die Kykladen, die Inselgruppe in der griechischen Ägäis, das ist Griechenland, wie aus dem Bilderbuch. Die vielen kleinen Inseln laden zum "Inselhüpfen" ein. Dabei bleibt man auf jeder Insel nur ein paar Tage, aber lange genug um die Insel kennenzulernen.

Die Inselgruppe liegt zwischen der griechischen Halbinsel Peleponnes und dem türkischen Festland. Man findet dort eine einmalige Atmosphäre, gutes griechisches Essen, schöne Strände, gutes Wetter und sauberes Wasser. Man sollte nicht dem Fehler verfallen und auf einer Insel gleich 14 Tage verbringen. Nur den Leuten, die eh den ganzen Tag nur am Strand verbringen, wird da nicht langweilig. Außerdem bieten sich die Kykladen für das Inselhüpfen an, weil die Inseln sehr nah beieinander liegen und durch zahlreiche Fähren miteinander verbunden sind. Man kommt mit etwas Englisch eigentlich in allen Touristenorten zurecht.
 

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Landschaft:

Die Inseln sind mehr oder weniger gebirgig und sehr karg. Es gibt keine Wälder im deutschen Sinn. Der typische Kulturbaum auf den Kykladen ist der Olivenbaum. Auf den Inseln Naxos und Andros gibt es Gebirge mit einer Höhe von rund 1000 Meter. Im Sommer und Herbst wirken die Inseln verbrannt. Es gibt nur wenige Quellen und Bäche, und im Sommer sind diese fast alle ausgetrocknet. Man sollte deshalb mit Wasser (z.B. beim Duschen) immer sparsam umgehen. Die grünste Insel der Kykladen ist Naxos. Auf Paros gibt es im Schmetterlingstal üppiges Grün. Die Dörfer sind oft labyrinthartig aufgebaut. Touristenrummel und Ruhe liegen oft nicht weit auseinander.

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Bevölkerung:

Die Inselgriechen sind sehr gastfreundlich. 97% der Bevölkerung gehören der griechisch-orthodoxen Staatskirche an. Die Priester spielen im Alltag eine sehr große Rolle. Die Inselgriechen sind sehr stolz auf Ihre Insel, und sind immer bemüht deren Ansehen zu schützen. Diebstähle sind deshalb sehr selten, und wenn, dann werden sie fast nie von Inselbewohnern begangen.

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Klima und Reisezeit:

Die Kykladen bieten fast regenlose Sommer, dafür aber heftige Winterregen. Der Frühling dauert von März bis Mitte Mai. Alles grünt und blüht dann. Und die Inseln wirken noch nicht verbrannt. Im Sommer wird es sehr heiß, aber es weht ein ständiger Wind aus Nordost (Meltemi). Der macht die Tageshitze etwas erträglicher. Man kann im Meer bis Mitte Oktober baden. Dann beginnt oft schon der Winter mit dem Regen. Die beste Reisezeit ist Mai/Juni oder September. Man bleibt dann vom hochsommerlichen Massentourismus verschont. Außerdem sind die Temperaturen angennehmer. Im September gibt es, mit einigen Ausnahmen, allerdings kaum noch Grün auf den Inseln.

Die Saison (das heißt, die Zeit, in der die meißten, für Touristen wichtigen, Einrichtungen geöffnet haben) dauert im allgemeinen von Anfang Juni bis Ende September. Sie variiert jedoch von Insel zu Insel. So beginnt auf Mykonos oder Santorini die Saison bereits mitte Mai und geht bis in den Oktober, auf anderen Inseln, wie zum Beispiel Milos oder Serifos spielt sich alles zwischen mitte Juni und mitte September ab. Kulturelle Stätten sind meißtens täglich, außer Montags, von 8:30 Uhr bis 13:00 Uhr geöffnet.
 

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Anreise:

Wer sein Auto oder Motorrad (Achtung: Motorräder dürfen in ganz Griechenland nur 70 km/h fahren!) mitnehmen will, dem bleibt seitdem Jugoslawien-Krieg als einzig vernünftige Lösung die Fähre von Italien nach Griechenland. Die gängigste Route (in der Saison täglich) führt von Ancona nach Patras. Die meißten Fähren laufen auch Korfu und Igoumenitsa an. Die Fahrt dauert ca. 33 Stunden. Express-Fähren fahren in 20 Stunden direkt. Weitere Fährhäfen sind Venedig, Trient, Bari und Brindisi. Am schnellsten geht die Überfahrt von Brindisi nach Igoumenitsa. Prospektmaterial kann man bei der griechischen Zentrale für Fremdenverkehr bekommen. Die Überfahrt Ancona - Patras schlägt in der Nachsaison mit einer Person an Deck und einem Motorrad mit ca. 150,- DM zu Buche. Der umgekehrte Weg ist etwas teurer. Je nachdem ob man eine Kabine nimmt, oder ob Hochsaison ist, ergeben sich schnell wesentlich höhere Preise.  Die genauen Preise hängen von Fahrzeug, Unterbringung, Saison und Personenzahl ab. Hier sollte man sich unbedingt genau informieren. Infos über Fährgesellschaften bietet auch der "Griechenland-Katalog". Bis Ancona muß man etwa 60 DM Autobahngebühren auf der einfachen Fahrt rechnen, die Schweiz schlägt mit ca 50 DM zu Buche. Wenn man nur die Kykladen besuchen will, lohnt sich die Mitnahme des eigenen Fahrzeugs jedoch nicht. Man kann auf den Inseln sowohl Autos und Motorräder, als auch Mopeds mieten. Mopeds reichen völlig aus, da die Inseln meißt nicht sehr groß sind, und nur wenige Straßen vorhanden sind. Sie kosten, je nach Insel, 15 - 35 DM am Tag. Inzwischen werden auf einigen Inseln auch Mountain-Bikes vermietet, was mir bei den hohen Temperaturen aber nicht ganz in den Kopf gehen will. Will man trotzdem sein Fahrzeug mitnehmen, sollte man mit dem Auto immer, und mit dem Motorrad zumindest in der Hochsaison, rechtzeitig seine Überfahrt buchen. Ich hatte Ende August und Anfang September noch nie Probleme auch ohne Buchung einen Platz für mein Motorrad zu bekommen. Bei innergriechischen Fähren besteht meines Wissens nach keine Möglichkeit einer Buchung aus Deutschland. Ich hatte aber auch noch nie Probleme mein Motorrad irgendwo unterzubringen. Die innergriechischen Fähren sind wesentlich günstiger, als die Italien-Griechenland Fähren.
Freie Landkarten von maps.mygeo.info

Freie Landkarten von
maps.mygeo.info

Um dann die Kykladen zu erreichen, sollte man Piräus ansteuern. Von dort gehen die meißten Fähren. Mykonos, Andros und Tinos kann man auch von Rafína aus erreichen. Die aktuellen innergriechischen Fährpläne gibt es bei der griechischen Zentrale für Fremdenverkehr oder Online bei www.greece-ferries.com. Aber man sollte sich nicht unbedingt auf die Richtigkeit verlassen. Man kann darauf eigentlich nur ablesen, ob es von einer zur anderen Insel Verbindungen gibt und wie die Taktfrequenz ist. Verspätungen und Änderungen der Routen sind an der Tagesordnung. Wo gerade welche Fahre unterwegs ist kann man bei Marinetraffic nachschauen. Nicht selten ruht der Fährverkehr wegen starkem Seegang oder Streik für einige Tage. Deshalb sollte man eventuell zuerst seine kleinen Urlaubsinseln besuchen, und rechtzeitig wieder seine Abfluginsel erreichen. Man sollte sich immer bei mehreren Ticket-Agenturen über Preise und Fahrpläne informieren, da leider nicht jede Agentur für jede Schiffahrtslinie Tickets verkauft. Unbedingt sollte man auch nach Studententickets fragen (Internationaler Studentenausweis ISIC). Wenn man ohne Fahrzeug unterwegs ist, sollte man sein Ticket erst kurz vor Ankunft des Schiffes kaufen, um sich unliebsame Erfahrungen zu ersparen. Da die innergriechischen Fähren rund um die Uhr fahren, kann es vorkommen, daß man mitten in der Nacht auf einer Insel ankommt. Aber da die Einheimischen das gewohnt sind, ist auch dann die Zimmersuche kein Problem..

Mit dem Flugzeug kann man nur Mykonos und Santorini im Direktflug erreichen. Ein weitere Möglichkeit besteht darin nach Kreta oder Athen zu fliegen und von dort entweder mit der Fähre oder mit einem innergriechischen Flug weiterzureisen. Die innergriechischen Flüge führen zum Beispiel auch nach Paros oder Naxos.

Wer möglichst schnell von Insel zu Insel kommen will, der sollte die Flying Dolphins (Tragflächenboote) benutzen. Sie sind zwar ca. 2 - 3 mal so teuer wie normale Fähren, fahren dafür aber auch meistens 2 mal täglich und sind sehr schnell. Leider werden immer mehr dieser, für die Kykladen charakteristischen, Boote durch modernere Boote (zum Beispiel Katamarane) ersetzt. Aber der Name bleibt ähnlich (Mega Dolphin, Flying Catamaran).

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Inselhüpfen:

Der Begriff des Inselhüpfens (oder auch Inselspringen) entstand auf den Kykladen. Die vielen kleinen und größeren Inseln liegen nah beieinander und sind durch sehr gute Fährverbindungen miteinander verbunden. Diese Tatsache hat, vor allem bei jüngeren Touristen, dazu geführt, daß man in einem Urlaub nicht auf einer Insel bleibt, sondern mit Rucksack von Insel zu Insel hüpft. Je nachdem wieviele Sehenswürdigkeiten eine Insel bietet, bleibt man ca. 2 bis 5 Tage auf einer Insel. Bei manchen Inselhüpfern entsteht eine wahre Insel-Sammelleidenschaft, und jeder hat eine eigene Favoritin unter den Inseln. Inselhüpfen ist auch deshalb bei jüngeren Leuten so beliebt, weil es relativ preiswert ist. Man sollte jedoch als Inselhüpfer darauf achten, daß (wegen sehr schlechter Erfahrungen in der Vergangenheit) wildes campen nicht toleriert wird. Also entweder einen Campingplatz aufsuchen oder ein günstiges Zimmer suchen.

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Unterkunft:

Wer keine Pauschalreise gebucht hat, der kann am Hafen oder Flugplatz zur Zimmervermittlung gehen. Dort sind eigentlich auch immer Privatleute anzutreffen, die ein Zimmer zu vermieten haben. In Griechenland hat die Zentrale für Fremdenverkehr die Oberaufsicht bei den Beherbergungsbetrieben. Sie legt auch die Preise fest und kontrolliert diese. Man kann bei der Zimmersuche aber durchaus über Preise verhandeln, und in der Nebensaison hat man auch oft Erfolg. Man darf in keinen Falle deutschen Standard in den Unterkünften erwarten, und in der Hauptsaison kann es auch einmal zu Wasserknappheit kommen. Also bitte kein Wasser verschwenden. Im Juni 1999 waren für ein einfaches Einzelzimmer auf Satorini zwischen 38 und 50 DM zu zahlen. Auf Milos gab es im Juni das Einzelzimmer ab 28 DM. Einfache Hotelzimmer (auch hier Einzelzimmer) waren auf Santorini ab 65 DM zu bekommen. Achtung: In der Hochsaison ist der Preis 2-2,5 mal so hoch!

Bei den Zimmervermittlungen kann man sich Prospekte mehrere Häuser anschauen, aber die Vermittler sind stets bemüht, erst einmal ein teueres Zimmer zu vermitteln, da sie auf Provisionsbasis arbeiten. Man sollte also genau erklären, was man sucht und was man bereit ist zu zahlen. Bei den privaten Zimmeranbietern hat jeder "das beste Zimmer", hier bleibt einem nur, ganau nachzufragen, was das Zimmer bietet. Wenn man mit einer Fähre mitten in der Nacht ankommt und sein Zimmer deshalb erst um 5 Uhr morgens beziehen kann, ist trotzdem der Preis für eine Nacht zu zahlen. Verhandeln hilft meißt nur wenig. Man kann sich höchstens in ein Café setzen und es am nächsten morgen um 8 Uhr nochmal versuchen.

Es gibt auf fast allen Inseln auch mindestens einen Campingplatz. Dort kann man, wenn man den Staub nicht scheut, auch ohne Zelt, nur mit dem Schlafsack, übernachten. Die Campingplätze sind sehr einfach eingerichtet. Man darf keinen europäischen Standard erwarten, und man trifft manchmal, z.B. in Paros, auf Toilettenanlagen, die diesen Namen eigentlich nicht verdienen. Wildes campen wird, wegen schlechter Erfahrungen, nicht toleriert.
 

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Essen und trinken:

Auf den Kykladen kann man manchmal die Speisen noch in der Küche aussuchen. Die Speisen sind sehr fettig und oft nur lauwarm. Aber so sind es die Griechen gewohnt und es ist in Griechenland kein Grund sich zu beschweren. Man muß den Ober ansprechen, sonst kann es einem passieren, daß man den ganzen Abend dasitzt, ohne eine Bestellung aufgegeben zu haben. Fisch ist auf den Kykladen selten und teuer. Das liegt daran, daß die Fischgünde früher mit Dynamit leergefischt wurden. Fisch wird fast immer im Kilopreis berechnet. Wenn man sich für Fisch entscheidet, wird man aber fast nie entäuscht. Man sollte auf jeden Fall die Spezialitäten des Landes versuchen, z.B. Moussaká, ein Auflauf aus Kartoffeln, Auberginen und Hackfleisch. Oder Dolmádes, mit Hackfleisch oder Reis gefüllte Weinblätter. Oder Stifádo, Gulasch in Zwiebelsauce. Oder den griechischen Fast-Food alá Gyros oder Souvláki.

Griechischer Wein ist oft geharzt, damit er länger haltbar ist. Er schmeckt aber, nach kurzer Gewöhnungsphase, sehr gut. Am Strand sollte man einmal Frappé, kalten Nescafé probieren. Der bekannteste Schnaps ist der Ouzo, ein Anisschnaps.

Es ist nicht üblich getrennt zu bezahlen. Der Tisch wird nicht abgeräumt, so kann der Ober sich besser merken, wer was bekommen hat. Beim Trinkgeld darf man auf keinen Fall den Mikros, der Wasser, Brot und Besteck auf den Tisch bringt, vergessen, denn auch heute noch ist dies manchmal sein einziges Einkommen. Zum Essen wird immer Weißbrot gereicht, das auch bezahlt werden muß, wenn man es gar nicht angerührt hat.
 

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Einkaufen:

Auf den Kykladen kann man günstig Töpferwaren erstehen. Auch werden oft Lederwaren sehr günstig angeboten. Auf Tinos werden Ikonen, Kerzen und was das fromme Herz sonst noch begehrt angeboten. Auch schöner Bronze und Silberschmuck wird oft angeboten. In Griechenland ist es verboten antike Gegenstände auszuführen. Wenn man Kopien antiker Gegenstände kauft, sollte man, um sich Ärger bei der Ausreise zu ersparen, bestätigen lassen, daß es sich nur um Kopien handelt.

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Zahlungsmittel:

Seit 1. Januar 2002 ist der Euro auch in Griechenland die neue Landeswährung. Geld holt man sich somit am einfachsten mit der Euroscheckkarte am nächsten Automaten. Bei Banken und einigen Wechselstuben erhält man auch Bargeld mit Eurocard oder Visa-Card. Die Visa-Card ist in Griechenland die üblichere. Mit Kreditkarten kann man auch in vielen Geschäften bezahlen, aber in Tavernen und Restaurants sind sie nicht üblich.

Aus Traditionsgründen bleibt der alte Text hier aber erst einmal stehen:
(Man sollte sich erst in Griechenland mit griechischem Bargeld versorgen. Der Kurs ist dort normalerweise wesentlich günstiger als in Deutschland. Bargeld ist immer noch das übliche Zahlungsmittel in Griechenland. Man kann mittlerweile an allen Geldautomaten mit der EC-Karte Bargeld bekommen (Gebühren!), und inzwischen gibt es diese Automaten auch auf den kleineren Inseln. Man sollte aber auch noch einige Euroschecks mitnehmen. Obwohl die Banken eigentlich genau die Schecksumme auszahlen müßten, tun sie das nie. Man zahlt hier also zweimal Gebühren, einmal in Griechenland und einmal in Deutschland. Den günstigsten Kurs bekommt man fast immer dann, wenn man deutsches Bargeld eintauscht. Die Gebühren, die Banken und Wechselstuben verlangen, sind sehr unterschiedlich (am Flughafen Santorini 5,8 %!, normal 2-3 %), darum sollte man immer bei mehreren Wechselstellen nachfragen, wieviele Drachmen man für 100 DM tatsächlich ausgezahlt bekommt. Bei Banken und einigen Wechselstuben erhält man auch Bargeld mit Eurocard oder Visa-Card. Die Visa-Card ist in Griechenland die üblichere. Mit Kreditkarten kann man auch in vielen Geschäften bezahlen, aber in Tavernen und Restaurants sind sie nicht üblich. Traveller Schecks sind inzwischen nicht mehr üblich, und nicht mehr alle Wechselstuben tauschen sie. Die Gebühren sind dann sehr hoch. Ein Rücktausch nicht verbrauchter Drachmen lohnt nicht. Besser nur soviel tauschen, wie man braucht. Für das Ende der Reise sollte man sich einige 20 DM oder 50 DM Scheine aufheben, damit man, falls das getauschte Geld nicht reicht, nochmal kleinere Summen tauschen kann.)

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Freizeit, Strände, Sport:

Im Früh- und Spätsommer eignen sich die Kykladeninseln gut zum Wandern. Im Hochsommer ist es dafür viel zu heiß, so daß eigentlich nur die Strände bleiben. Oft sind die Strände aber nicht aus feinem Sand, sondern aus feinem oder grobem Kies. Eine besonderheit ist der schwarze Lava-Sand auf Santorini. Man findet eigentlich auf allen Inseln mehr oder weniger wichtige antike Stätten. Shopping, bis in die Nacht hinein, macht eigentlich auch immer wieder Spaß. Für Sportarten wie Tennis oder Jogging ist es im Sommer zu heiß. Dafür werden in Touristenorten viele Wassersportarten angeboten.

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Geschichte:

Tut mir leid, aber von Geschichte habe ich keine Ahnung. Da ich nicht aus irgendwelchen Reiseführern abschreibe, müssen Sie sich leider selbst einen besorgen, falls Sie mehr über Geschichte erfahren wollen.

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Literatur:

Es gibt inzwischen jede Menge gute und schlechte Literatur über die Kykladen. Ich selbst bevorzuge kleine, dünne, aber dafür aktuelle Reiseführer. Die dicken Wälzer sind oft sehr schnell veraltet, und die Tips darin (Unterkünfte, Restaurants, etc.) schon nach einer Saison nicht mehr zu gebrauchen. Gehen Sie am besten in einen gut sortierten Buchladen mit einer großen Reiseabteilung und blättern Sie einfach mal ein paar Reiseführer durch. Mir persönlich gefallen die Hayit "Nützliche Reisetips" ganz gut. Ich selbst kaufe eigentlich immer bei PRINZ in Mannheim. Sehr zu empfehlen ist auch der HB-Bildatlas 140 Griechische Inseln: Kykladen. Er kann bei der Urlaubsplanung eine wertvolle Hilfe sein, da er fast zu allen Inseln Bilder und Informationen liefert. Die Bilder geben das unbeschreibliche, helle Licht der Kykladen aber leider nur schlecht wieder.

Von Bekannten und Helfern höre ich immer wieder, daß die Bücher des Michael Müller Verlages sehr zu empfehlen sind. Für Mykonos soll das Reisehandbuch von Claudia Schneider (Regenbogenverlag) erste Wahl sein. Einen guten Querschnitt über alle Inseln soll das Buch "Kykladen" von Eberhard Fohrer zeigen. Zahlreiche Camping Informationen soll der Thomas Cook Guide enthalten.

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Adressen:

Infos über die Kykladen bekommen Sie bei:
Griechische Zentrale für Fremdenverkehr
Direktion für Deutschland
Neue Mainzer Straße 22
60311 Frankfurt/Main
Telefon: +49 (069) 25 78 27 0, Fax: (069) 25 78 27 29
info@gzf-eot.de

Regionalbüros gibt es in:

Berlin (D-10789), Wittenbergplatz 3a, Telefon: 030/2176262-63, Fax: 030/2177965, info-berlin@gzf-eot.de
Hamburg (D-20354), Neuer Wall 18,Telefon: +49(040) 454498, Telefax: (040) 454404, info-hamburg@gzf-eot.de
München (D-80333), Pacellistraße 5, Telefon: 089/222035-36, Fax: 089/297058, info-muenchen@gzf-eot.de

Österreich:
Griechische Zentrale für Fremdenverkehr
Opernring 8
A-1010 Wien
Telefon: (0043-1) 5125317-8, Fax: (0043-1) 5139189
grect@vienna.at

Schweiz:
Griechische Zentrale für Fremdenverkehr
Löwenstraße 25
CH-8001 Zürich
Telefon: (0041-1) 2210105, Fax: (0041-1) 2120516
eot@bluewin.ch
 

Botschaften und Konsulate:

Deutschland: Karaoli und Dimitriou 3, 106 75 Athen, Tel.: 728.5111
Schweiz: Iasiou 2, 115 21 Athen, Tel.: 723.0364-6
Österreich: Alexandras 26, 106 83 Athen, Tel.: 821.1036
 
 

Der Griechenland-Katalog

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Aktualisierung - Ihre Meinung:

Diese Dokument wird laufend aktualisiert. Da ich leider nicht ständig auf die Kykladen reisen kann, bin ich dabei auf Ihre Hilfe angewiesen. Sollte in diesem Dokument etwas falsch, oder nicht auf dem neuesten Stand sein, so lassen Sie es mich bitte wissen. Ebenso wäre ich dankbar für eine Mitteilung, wenn etwas fehlen sollte. Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie mir Ihre Meinung über dieses Dokument mitteilen würden. Sie dürfen sich auch gerne melden, wenn Sie Fragen haben. Schicken Sie bitte einfach eine E-Mail. Die Adresse finden Sie im Impressum. Diejenigen, die etwas zu meiner Kykladen-Info beitragen, werden sich sicherlich auf meiner Danke-Seite wiederfinden.
 

Bernd Grünewald

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Autor: Bernd Grünewald
Zuletzt geändert am 19.09.2009

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